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Bild.de, 14.02.2019
Pete’s-Blog hat es sich zum Ziel gemacht, dir zu helfen und nicht deine Zeit zu verschwenden. Wir leben in einer Welt, in der man im Internet fast unbegrenzten Zugang zu Wissen hat und doch sind die meistgeklickten Seiten dafür designed, dass du klickst und zahlst (sei es durch Werbung oder ein Abo). Es geht nicht um den Inhalt.
Nachrichten werden schnell alt. Einige (s.O.) sind wahrscheinlich von Anfang an tot. Du kannst dir auf unzähligen Seiten die aktuellen News durchlesen, nur um dann in ein paar Wochen festzustellen, dass das Thema wieder vom Tisch ist.
Was stand vor sechs Monaten in der Zeitung? Wie viel Zeit hast du verwendet zum Nachrichten lesen? Wie viel weißt du jetzt davon noch? Wie sehr hat es dein Leben verändert oder beeinflusst?
Auf meiner Seite beleuchte ich die unterschiedlichsten Themen, aber keine Nachrichten. Egal über was ich schreibe, wenn du in der Zielgruppe liegst, dann hoffe ich, dass du auch in ein paar Monaten oder Jahren noch weißt, dass du die Information bei petes-blog gefunden hast und du immer noch von ihr profitierst.
Anstatt deine Zeit zu rauben und damit Geld zu verdienen, habe ich es mir zum Ziel gesetzt, mit meinen Artikeln etwas zu bewegen und Infos zu verbreiten, die tatsächlich einen Mehrwert generieren. Zum Beispiel, wie du bessere Entscheidungen triffst. Das kannst du immer und immer wieder tun und jedes Mal hast du einen direkten Nutzen.
Ps: Ich bin Pete, 29 Jahre alt, wohne in Nürnberg. Ich war Schulabgänger nach der 11. Klasse, dann Polizist, währenddessen Student, kündigte bei der Polizei und arbeite inzwischen im Bereich der unternehmensinternen Untersuchungen bei Verdacht auf Straftaten. Nebenbei schreibe ich Petes-Blog.net. Wofür ich das mache steht oben, aber einen kurzen Text zu mir braucht es wahrscheinlich doch auf der „Über mich“ Seite.
Falls du Fragen/Anmerkungen/Wünsche/Beschwerden hast, dann schreib mir gerne ein Kommentar. Ich freue mich über jedes Feedback.
Hallo Pete,
ich heiße Nils und mache gerade eine Ausbildung im mittleren Polizeivollzugsdienst bei der Landespolizei BW.
Ich befinde mich im 2 Jahr und die Abschlussprüfungen kommen immer näher.
Ich bin ein Kopfmensch also so würde ich mich beschreiben. Mit meinen 20 Jahren mache ich mir sehr viel Gedanken um das Thema „Sicherheit“ für meine Zukunft.
Mich haben seit Anfang der Ausbildung schon sehr viel negative Punkte an der Ausbildung gestört.
Zudem habe ich mich erst jetzt wirklich selbst gefunden.
Ich habe für mich entschlossen, am 01.08.2020 bei der Polizei zu kündigen.
Jedoch weiß ich nicht wie es weiter geht. Seitdem ich bei der Polizei bin, bin ich ab gestumpft und meine Interessen und meine Hobbys sind komplett eingeschlafen. So und jetzt habe ich starke Schwierigkeiten eine Ausbildung oder ein Studienplatz zu finden.
Mir ist aufgefallen, dass man immer weniger gefördert wird umso länger man bei der Polizei ist. Ich sehe viele ältere Kollegen die es nicht in den gehobenen Dienst geschafft haben und so bis zu ihrer Pension versauern. (Mein Eindruck auf unserer Dienststelle)
Ich weiß nicht weiter und frage deshalb dich, ob du einen guten Tipp für mich hast.
Ich würde mich sehr über eine Antwort von dir freuen 😀
Grüßen Nils
Hallo Pete,
Ich bin jetzt auch seit mehr als einem Jahr mit meinem Studium fertig und habe über die Zeit bereits meine Leidenschaft für den Beruf verloren. Nach mehreren Stationen musste ich feststellen, das ich unbedingt den langfristigen Ausstieg planen muss und studiere Ab September. Ich möchte meinen Master im Bereich Krisen und Notfallmanagment machen. Jedoch beschäftigt mich weiterhin die Frage, welchen Beruf ich danach in der freuen Marktwirtschaft ausüben kann.
Hierzu würde ich mich gerne mit dir austauschen und von deinen Erfahrungen profitieren wollen.
Danke und Gruß
Nic
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